Eigener Vorzeige-Autor legt unliebsame Wahrheiten im Verbands-Karate offen
Nun hat sich auch in den eigenen Reihen das publizierende Zugpferd des vermeintlich guten Rufes des DKV bzw. des dort betriebenen Karatesports, W. Brockers (4.DAN Shotokan), in seinem neuesten Werk deutlich kritisch geäußert FüR Karate-Do als Kampfkunst und somit GEGEN das Sportkarate. Endlich.
Waren sein Bücher sonst immer vom Spagat zwischen Loyalität seinem Verband und seinen Funktionärskollegen gegenüber (also dem Werben für Karate im DKV) einerseits und doch andererseits den philosophischen Ideen des Zen, Do, Budo, die doch dem Sportkarate so sehr widersprechen, geprägt.