„Budo-Sport“ – Vom Unsinn, Feuer mit Wasser verbinden zu wollen

Über Bauernfang und die Profilneurose profitgieriger Profiteure

„Budo“, auf den Zen-Buddhismus abhebende Bezeichnung originärer japanischer (oder mittlerweile allgemein traditioneller fernöstlicher) Weg-/“Do“-orientierter Kampfkünste und „Sport“ als moderne Freizeit- oder Leistungskultur (Olympia) sind unvereinbare Gegensätze.

Diese schon zwingend logische Erkenntnis wird bemerkenswerterweise wird aber immer noch von entweder Unwissenden (Laien) oder aber den allein am Mammon interessierten Marktstrategen (Kunden- und Mitgliederwerbung) in der kommerziellen Kampf-„Sport“-Szene verdrängt oder verschwiegen oder gar geleugnet.

(Weiterlesen …)