Schlechte Kopien und paradoxe „Weiterentwicklungen“ unseres Originals scheitern

Der Erfolg von Originalen und Markenprodukten reizt so manche sonst Erfolglosen, Hochstapler und Trittbrettfahrer, Ähnliches nachzumachen oder gar reine Plagiate und Fälschungen zu verkaufen.

Das betrifft auch unsere seit über 2 Jahrzehnten bestehende Budopädagogik und seit 1999 durch- geführte Ausbildungskonzeption, die als das ursprüngliche Original und Qualitätsprodukt etabliert sind. (Weiterlesen …)

Budo und Gewalt – Unsinn und Wahrheit

Streitschrift zur Einhaltung von Sitte, Anstand und Recht in Forschung und Werbung fürs Karate

Das Thema wurde nach Erscheinen der 1. erziehungswissenschaftlichen Studie über „Kampfkunst als Therapie“ für Gewalttäter bzw. die sozialpädagogische Relevanz asiatischer Kampfsportarten im Allgemeinen schonmal vor über 20 Jahren von einem „Kollegen“ unter dem Titel „Budo und Gewalt“ aufgegriffen und in einem Fachbeitrag diskutiert – jedoch damals wie heute groben Missverständnissen (und, mit Verlaub, derben wissenschaftlichen Fauxpas) aufgesessen.(Weiterlesen …)

Budo wirkt – Pädagogik die bewegt!

Wolters, J.-M., Stade (Vortrag zum Meeting 2013, Stade)

Budo- Kampf-„Künste“ als Weg (jap.: Do), meint jene überlieferten Körper-/Geist- und Bewegungs- Lehrsysteme, die eine historisch enge Verknüpfung haben mit der Energie-Arbeit über Atem, Körper und Bewegung zwischen Yin und Yang nach den 5 Wandlungsphasen entlang der Meridiane und Therapiepunkten und überlieferten Fitness-, Gymnastik- und Entspannungsübungen sowie Meditation. (Weiterlesen …)

Steigende Popularität des Boxens – bedrohliche Auswirkungen auf die Gehirne der Sportler

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (DGKJP)

Boxen hat in den letzten Jahren stark an Akzeptanz und Popularität gewonnen und dabei scheinen medizinische und ethische Bedenken weitgehend in den Hintergrund zu treten. Boxdarbietungen sind Gewalt-verherrlichend, liefern prekäre Vorbilder und suggerieren, dass die Kämpfer allenfalls kontrollierbaren und kurz dauernden Risiken ausgesetzt sind. (Weiterlesen…)